Ein paar Fragen an… eating.seats

 Heute ist jener verheißungsvolle Tag, der uns nicht nur das Erstwerk „Secrets about September“ der eating.seats schenkt – n e i n – zugleich überlässt er uns auch ein einzigartiges und ausführliches Interview zur Albumveröffentlichung!

Da wir alle 4 Bandmitglieder vorsätzlich getrennt voneinander befragt haben, liegt es nun an Ihnen herauszufinden, ob sie sich auf glorreiche Art ent-, wider- oder versprochen haben.

In diesem Sinne:

– Klicken Sie auf www.eatingseats.com/sas
– holen Sie sich die lang ersehnte Platte kostenlos
– lesen Sie alle Worte des kilometerlangen Interviews
– erfreuen Sie sich an den Exklusivfotos der Zullenjünger (die Sie vergrößern können)
– und konzentrieren Sie sich wie damals, als Sie zum ersten Mal in Ihrem Leben Sudoku lösen und die ersten 9 natürlichen Zahlen in die 81 Kästchen eintragen wollten.

 

 

Airbagpromo: Neulich grübelten die Airbags darüber, was man die eating.seats im Interview fragen könnte. Sofort warf einer von uns folgende Frage in den Raum: Warum zur Hölle hat das mit der CD bloß so lange gedauert?

Jürgen: Ich denke das lag daran, dass wir uns während der Aufnahmen weiter entwickelt haben.
Das Arbeiten am Computer hat uns ganz neue Seiten des Schaffens eröffnet.
Erst dadurch konnten wir uns so verwirklichen, wie wir es wollten.
Der Grundstein für die Musik wurde sicher im Vorfeld schon gelegt, aber durch die Studioarbeit sind wir nochmals ein paar Schritte weiter nach vorne gegangen.
Wer uns von Anfang an verfolgt hat, hat das, denke ich, gut mitbekommen.
Erst die Studioarbeit hat es uns erlaubt, unser Potenzial voll auszuschöpfen und uns zu finden.

Simon: Ich bin nicht der Ansicht, dass es lang gedauert hat. Wenn man bedenkt, was dazu nötig war, ist es sogar ein recht akzeptabler Zeitrahmen. Zum Zeitpunkt der Veröffentlichung existieren eating.seats seit wenig mehr als zweieinhalb Jahren. In diesen zweieinhalb Jahren mussten wir uns finden und erst einmal unsere Bestimmung entdecken. Dann mussten wir unsere Visionen in Musik, in Programm verwandeln. Natürlich kann man nicht alles, was man schreibt auch wirklich verwenden, schließlich möchte man vor allem Qualität liefern.

Hat man nun also ca. 2 Stunden Musik geschrieben und so geprobt, dass man auch in der Lage selbige dann korrekt wiederzugeben; hat man aus diesen 2 Stunden die musikalisch hochwertigsten Teile herausgefiltert und live erprobt, dann liegt es an einem, all diese Musik mit der bestmöglichen Art und Weise aufzuzeichnen und zu bearbeiten.

Wenn man all diese Tatsachen betrachtet und vor allem jene, dass es unser größtes Anliegen ist, „gute“ Musik zu machen, dann sind zwei Jahre durchaus nicht so lange. Es ging uns ja vor allem nicht in erster Linie darum, möglichst rasch einen Tonträger veröffentlichen zu können, sondern viel mehr darum, Musik zu erschaffen und unsere Botschaft weiterzutragen.

Tom: Wir wurden entdeckt. Wir konnten zu keinem Moment sicher sein. Dies erschwerte die Arbeit sehr stark. Deshalb musste Simon auswandern, er versuchte in Graz unterzutauchen und auch Jürgen nutzte seinen Hausbau um ein bürgerliches Leben vorzutäuschen. Die geographische Verteilung erschwerte die Arbeit weiter. Vor Allem war es aber wichtig, jedes Detail der Aufzeichnung richtig zu erfassen. Und so war sorgfalt geboten, was alles weiter hinauszögerte.

Fulz: Das ist wahrscheinlich einzig und allein meine Schuld. Dank meines Dranges nach Unzufriedenheit habe ich die Arbeiten am Album behindert und den Hass meiner Bandkollegen auf mich gelenkt.
Vielleicht wollten wir aber einfach nur ein gutes Album machen.

 

Airbagpromo: „Secrets about September“ ist frei für alle und jeden. Warum habt ihr beschlossen, der Menschheit euer erstes Album kostenlos und per Internet zu überlassen?

Jürgen: Durch das Internet ist es uns möglich viele Menschen zu erreichen. Ich musste im Vorfeld schon feststellen, dass das “Reinhören“ bei unsrer Art von Musik nicht immer ausreicht.
Leute mit denen ich gesprochen habe waren anfangs ganz und gar nicht von den Songs
begeistert. Erst nach genauem Hinhören sind sie dann Fans unserer Musik geworden.
Heutzutage nimmt man sich oft keine Zeit, um Musik richtig anzuhören. Man genießt sie nicht mehr. Man will nur noch Tafelwein trinken, denn betrunken wird man von dem ja auch.
Erst wenn man sich aber die Zeit nimmt etwas richtig auszukosten, kann man den Unterschied verstehen.

Simon: Das Internet bietet einer wenig bekannten Band wie den eating.seats die Möglichkeit, ihre Musik eher unter die Leute zu bringen, als dies eine CD tut. Weiters sind wir nicht wirklich am Verkauf unserer Musik interessiert, sondern an deren Verbreitung. Und was wäre da besser, als sie gratis ins Internet zu stellen?

Tom: In heutiger Zeit gibt es kaum mehr Informationen, die nicht einfach erreichbar sind. Trotz dieses Umstandes hat es uns sehr überrascht, dass sogar das weltweite Netz gewisse Informationen einfach nicht preisgibt. Das Zentrale Thema der Platte beispielsweise ist im Internet sogut wie nicht behandelt. Dies wollten wir ändern. Und ein Freigeben der Platte über das Internet sorgt vielleicht dafür, dass es Ohren erreicht, die sich einer CD sträuben würden, oder welche nicht bereit sind für Information zu bezahlen – Verständlicherweise. Ja … uns geht es im Grunde darum, dass so viele Menschen wie nur irgend möglich an dem teilhaben können, was wir da zusammengetragen haben.

Fulz: Wir konnten uns keine Cd-Pressung mehr leisten, da Jürgen mit dem letztverbliebenem Bandgeld an einer Araltankstelle 25 Säcke Kartoffeln zu einem sehr günstigen Preis kaufte.

 

Airbagpromo: Befasst man sich etwas genauer mit der Vorankündigung zum Albumrelease, fällt auf, dass die Zahlensymbolik eine wichtige Rolle für das Album spielt. Es gibt viele Hinweise, die auf die Zahl 9 deuten (z.B. das Releasedatum, der Monat September im Albumtitel). Sind die eating.seats abergläubisch?

Jürgen: Nein. Es wurde uns von IHNEN so vorgegeben.

Simon: Keineswegs. Das Wissen um die Wahrheit kann man wohl kaum als Aberglauben bezeichnen.

Tom: Nein. Ich denke nicht. Die eating.seats sind allenfalls realistisch. Obwohl ich hier nur für mich sprechen kann. Aberglaube ist ein Wort, dessen sich die Einen bedienen. Sie benutzen es um die wirkliche Wahrheit ins Lächerliche zu ziehen, dafür zu sorgen, dass jeder Denker auf taube Ohren stößt.

Fulz: Ich glaube, dass man Äpfel niemals ohne Schale essen sollte.

 

Airbagpromo: In vielen Sprachen ähnelt das Wort für die Zahl neun dem Wort für „neu”. Ihr habt erwähnt, dass ihr im Hinblick auf die Musik etwas „Neues“ machen möchtet; etwas das nach eating.seats klingt. Was können wir uns darunter vorstellen?

Jürgen: Neues zu schaffen ist heutzutage sehr schwierig. Unser Weg ist es, etwas Ganzes zu schaffen. Viele Bands schreiben Lied für Lied und müssen auf dem Album dann erst den Zusammenhang finden. Wir beschreiten einen Weg der immer weitergeht bis SIE uns an dessen Ziel erwarten.

Simon: Ein großer Ansatz der Band ist es, die Grenzen zwischen E- und U-Musik wieder zu verwischen. Es muss wieder möglich sein, dass eine „Rockband“ ein Konzert gibt, bei welchem das Publikum dasitzt (oder eben dasteht) und sich vollends auf die Musik konzentriert. Eben so, als spielten auf der Bühne die Berliner Philharmoniker. Niemand unterhält sich mit seinem Platznachbarn, während Maurizio Pollini konzertiert. Vielleicht schaffen wir einst etwas Ähnliches. Eine Unterteilung in U(nterhaltende) und E(rnsthafte) Musik ist völliger Nonsens. eating.seats wollen ernsthaft unterhalten. Wir wollen Musik machen.

Tom: Die Herangehensweise an die Musik. Wir wollten uns keine Grenzen setzen. Auch wenn dieser Satz in der heutigen Musik sehr oft fällt und entsprechend nicht mehr sehr ernst genommen wird. Es soll vor allem schlüssig sein. Eine reine Aneinanderreihung einzelner Stücke hat für mich persönlich keine Aussage. Hier hingegen ist es uns gelungen, den Stücken ihre logische Position im Album zuzuordnen und somit den roten Faden zu erhalten.

Fulz: Nun, wir wollten nicht etwas machen, was nach eating.seats klingt. Es passierte einfach. Irgendwann klang es einfach nach eating.seats. Vier kantige (davon sind zwei Bartträger), am Rande des Abgrundes stehende Typen haben sich gefunden und machen zusammen Musik.
Daraus resultiert unsere Fantasie in Ton.

 

Airbagpromo: Ihr habt alle Lieder live eingespielt und setzt für die einzelnen Parts keine fixen Längen fest. Wer euch öfters auf der Bühne erlebt hat, merkt dass den Songs durchs mehrmalige Livespielen immer wieder eine andere Atmosphäre verliehen wird. Wie würdet ihr die vorherrschende Atmosphäre auf dem Album beschreiben?

Jürgen: Als Erlösung.

Simon: An dieser Stelle sollte vielleicht gesagt sein, dass es bei uns im Auftritt oder bei einer Aufnahme, keinen Moment der freien Improvisation gibt.
Ich denke seine Atmosphäre kriegt ein Song schon ganz früh. Schon wenn man seine einzelnen Teile zusammenfügt, erkennt man den musikalischen Gestus, den sie bergen. Ich glaube nicht, dass sich diese Atmosphäre im „live-spielen“ noch verändert. Die musikalischen Aussagen sind, so glaube ich, so in unsere Stücke einkomponiert, dass sie sich nicht mehr verändern.

Das Album selbst wendet sich in seinem Verlauf von einer eher dunkleren, mystischen Seite hin zu einer hellen, glorreichen Stimmung. Die Musik wendet sich, vor allem wenn man das erste Stück mit dem letzten vergleicht, von einer verschwommenen Unbestimmtheit zu einer definitiven, klaren Aussage. Dies spiegelt sich besonders auch in der Art der Komposition und im Arrangement wieder.

Tom: Es gibt hier wohl nur ein Wort: krybisch. Es nimmt interessante Wendungen, fühlt sich aber trotzdem bekannt an. Es lässt Fragen offen. Es erzählt Geschichten aus der Welt, bleibt aber mystisch. Krybisch.

Fulz: Nach einer regnerischen Nacht bahnt sich am morgen die Sonne einen Weg durch die Wolkendecke. So in etwa. Es birgt eine Wende in sich.

 

Airbagpromo: Man kann sagen, dass sich eure Lieder verändern bis ihr sie aus dem Programm nehmt. Dies kann positiv sein, muss aber nicht. Ist es nicht riskant, so stark auf ein derartiges Zusammenspiel zu bauen?

Jürgen: Nein. Es fördert das Zusammenspiel ja umso mehr. Fehler hier und dort seien uns hoffentlich verziehen. Und wir laufen nicht Gefahr, alles nur wie vom Band zu spielen. Man kann auf diese Weise viel mehr Gefühl in das stecken, was man tut. Erst durch Gefühle wird etwas lebendig.

Simon: Dass sich unsere Werke stets verändern ist vielleicht nicht ganz richtig ausgedrückt. Sagen wir es so: Die Form des Kuchens bleibt stets erhalten und auch die meisten seiner Zutaten, nur bei seiner Verzieren träumen wir live manchmal ein bisschen.
Ich verstehe nicht ganz, welches Risiko man mit gutem Zusammenspiel eingehen kann? Gutes Zusammenspiel ist der wichtigste Aspekt eines Ensembles. Ohne es entsteht keine Musik, vier verschiedene Parts würden erklingen, doch sie würden sich nicht mischen. In jeder Art des gemeinsamen Musikmachens ist Zusammenspiel der wichtigste Aspekt.
Riskant ist dies vor allem auch deshalb nicht, weil dadurch die Konzentration und die Aufmerksamkeit während des Spielens auf einem Höhepunkt sind.

Tom: Es fördert den Geist. Und vor allem lässt es den Zuhörer teilhaben an dem was passiert, da er durch die offene Struktur maßgeblich mitwirkt. Es ist wie eine Reise. Man kann sie öfters angehen, und man wird mit der Zeit gewissen Gewohnheiten annehmen. Aber sie wird nie die selbe sein. Nichts wiederholt sich. Nicht die Details.

Fulz: Nun, die Form bleibt meist erhalten. In dieser Form kann jedoch einiges passieren, oder auch nicht. Es ist immer wieder sehr spannend und amüsant, denn man weiss nie, welche Tür am Ende geöffnet wird. Ich liebe es einfach, mit dieser Band zu spielen. Wir können uns im Zusammenspiel aufeinander verlassen.

 

Airbagpromo: Im Vorfeld zum Release habt ihr den Videoclip „the legitimation effect of hunger (live)“ veröffentlicht, der sehr düster wirkt. Dennoch kennt man euch als sehr humorvolle Band. Wie wichtig ist euch Ernsthaftes und Humorvolles zu verbinden?

Jürgen: Erst durch Trauer weiß man was Freude bedeutet.

Simon: Ich für meinen Teil finde, dass es unerlässlich ist, Ernsthaftes mit Humorvollem zu verbinden.
Zudem muss man sagen, dass sich Humor und düstere Stimmung nicht ausschließen. Und wer uns kennt, der weiß, dass unser Humor eher auf der schwarzen Seite liegt.

Tom: Der Humor ist das, was mich den Ernst beherrschen lässt und umgekehrt. Eine gute Kombination von Beidem mach den Menschen unberechenbar, regt die Mitmenschen zum nachdenken an. Nachdenken. Etwas, das jeder Mensch viel öfter machen sollte.

Fulz: Sehr wichtig. Man sollte eine gesunde Mischung von Beidem besitzen. Sollte dies nicht der Fall sein, so kann man sich sehr schnell verlieren. Verliert man sich, so hört man auf Mensch zu sein.

 

Airbagpromo: Laut eigenen Aussagen werdet ihr „von den Zullen geleitet“, welche die Erlösung bringen werden. Generell werden Zullen als sehr soziale Tierchen charakterisiert, deren Anhänglichkeit auch in unserem Land bereits eine Invasion hervorgerufen hat. Doch damit nicht genug. Addiert man die Buchstabenwerte des Wortes „Zullen“ laut deutschem Alphabet (26+21+12+12+5+14), erhält man den Wert 90, dessen Quersumme wiederum 9 ergibt. Wie erklärt ihr euch solche Vorfälle und was haben wir in dieserlei Hinsicht noch zu erwarten?

Jürgen: Ich glaube nicht dass unsere Welt für die Antwort bereit ist.
Nur eines: SIE werden kommen!

Simon: Es liegt nicht in unserer Macht solche Tatsachen zu verstehen, oder gar zu erklären. Dies soll fürderhin nicht mehr in Frage gestellt werden. Ganz klar zu sagen ist auf jeden Fall, das wir noch Vieles und Großes zu erwarten haben. Ob um Gedeih oder Verderb es sich handelt, das dürfen wir nicht verraten, aber es wir von IHNEN kommen, soviel ist sicher.

Tom: Wir sind noch lange nicht soweit, als dass wir irgendwelche Prognosen abgeben könnten. Fest steht dass die Zulle von Gott besonders gesegnet wurde. Und dies seltsam Getier ist letztes Jahr wieder bei uns gelandet. Und dies wird einen speziellen Grund haben. Doch um genau dies herauszufinden, und die gesamte Geschichte dahinter zu entschlüsseln bedarf es Zeit. Grosse Erkenntnisse wurden bereits gemacht, und wir werden Sie zur richtigen Zeit preisgeben. Noch ist es zu gefährlich. Secrets about September ist nur unser erster Schritt zur Lüftung des großen Geheimnisses. Wir wollen keinerlei falsche Freude oder verfrühte Panik auslösen.

Fulz: Zullen sind jene Tiere, die den Glauben in sich tragen. Sie werden uns leiten und uns zur Erkenntnis führen. Ins Licht.
Erwartet die Erlösung, erwartet das Licht. Freut euch im Glanze der Herrlichkeit.

 

Airbagpromo: Da wir nun schon gen Richtung Zukunft geblickt haben, möchten wir abschließend noch eine letzte Frage stellen: Werdet auch ihr dem Fluch unterliegen oder wird es eine zehnte Sinfonie geben?

Jürgen: Diese Antwort kann von mir nicht beantwortet werden. Sind SIE gnädig, so soll es sein.

Simon: Solange unser Ziel nicht erreicht ist, wird er uns nicht zu sich holen, und wir werden weiter auf Erden wandeln und Musik machen.

Tom: Die Zukunft sollte keinem Menschen zuviel Kopfzerbrechen bereiten. Denn es kann schon Morgen ein Ende haben. Oder Übermorgen. Sie könnten eintreffen. Vielleicht sind ihre Späher bereits unter uns. Doch das große Geheimnis muss den Menschen zu Ohren kommen und wir werden nicht Ruhen, bis es in seiner Gesamtheit gelüftet ist. Ob die 9 genügt, oder die göttliche Zahl 10 zur Anwendung kommt ist nicht voraussehbar. Es gibt noch viele Wege zu gehen. Und nur Sulla selbst weiß, welche Geschichten noch tief in den alten Schriften schlummern und welche Anstrengungen wir auf uns nehmen werden.

Fulz: Dies muss ich erst in den hl. Schriften von Saltnuss nachlesen.

 

Airbagpromo: Ihr habt nun alle Fragen beantwortet. Wir bedanken uns innig und schenken euch als kleine Anerkennung Raum für weitere 9 verhängnisvolle Wörter, um unseren Lesern eine abschließende Nachricht zu hinterlassen.

Jürgen: „Auf dass SIE Gnade walten lassen. Wir bitten darum!“

Simon: An ab anders aus auf alle aber also frei

Tom: „Es war Zeit für eine schmerzhafte Neubewertung der Situation“

Fulz: „I iss a Schweiners mit Kraut zin Vormiss(Frühstück)“

 

 Das erste Album der eating.seats

“Secrets about September”

 

ab sofort

 

KOSTENLOS


downloaden auf:

 

WWW.EATINGSEATS.COM/SAS

 

Dieser Artikel wurde geschrieben von:

(3864).

Redaktion: eva.airbagpromo@gmx.com

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