Am 15. Oktober wird das neue Frei.Wild-Album „Gegengift“ erscheinen. Bereits dieser Tage wird ein erster Trailer dazu ins Netz wandern.
Ganz wie es dem Markenzeichen der Band entspricht, ist „Gegengift“ eine laute, echte, knallharte und unbequeme Substanz geworden.
„Der Titel bringt auf den Punkt, worum es auf dem Album geht“, erklärt Sänger Philipp Burger. „Die Aussagen und das Handeln vieler Leute auf dieser Welt stehen in einem so kranken Zusammenhang miteinander, dass es einfach an irgendwas bedarf, was dagegen wirkt.“
Erneut drehen sich Songs und Texte über soziale Probleme, gesellschaftliche Benachteiligungen und ganz persönliche Gefühle und Erlebnisse. Wiederholt werden Sprache und Musik für Kritikrufe bei denjenigen sorgen, die harte Wahrheiten nicht vertragen. Und wieder wird die Musik von Frei.Wild genau damit mehr und mehr Menschen in ihren Bann ziehen. Menschen, die in Frei.Wild das Sprachrohr einer neuen Generation sehen; einer Generation, die geistig gesund genug ist, um damit umgehen zu können, dass das Leben keine weichgezeichnete Bergromantik ist.
Das wohl autobiografischste Stück ist jedoch „Allein Nach Vorne“ – es wird am 1. Oktober als erste Single aus dem Album ausgekoppelt und fasst in dreieinhalb Minuten den Werdegang von Frei.Wild zusammen, Höhen und Tiefen inklusive, und nicht ohne sich dabei einer gehörigen Portion Provokation und Sarkasmus zu bedienen.
(Text: Promotext Frei.Wild)